Montag, 27. Februar 2017

Kapitel 7 - Generationenprojekte

Heute ist Rosenmontag, also der wichtigste Tag des Karnevals. Deshalb sprechen wir heute zuerst über den Karneval, so wie wir ihn in Deutschland feiern.
In Deutschland sind Köln, Düsseldorf und Mainz Haupstädte des Karnevals. Im süddeutschen Fasching ist das München oder in Baden Württemberg die kleine Stadt Rottweil.
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Im Karneval verkleiden sich die Menschen und tragen lustige Kostüme:

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In Rottweil tragen die Narren Masken und laufen durch die Straßen:

Und die Leute feiern in den Straßen oder in den Kneipen, wie ihr hier in dem Film sehen könnt:
Aber wir haben heute natürlich nicht nur über den Karneval gesprochen. Es gibt in Deutschland kleine Projekte die junge und alte Leute verbinden. Ein Beispiel ist "Altes Haus", ein Projekt bei dem Alt und Jung voneinander lernen. Die Jungen lernen, wie man Marmelade einkocht und die Alten lernen wie man E-mails schreibt oder die Computerkasse bedient (Kursbuch, Kapitel 7, 10).

Ein anderes Beispiel kann man in der kleinen Gemeinde Langenfeld in Bayern finden, wo sich alte Leute in einem Mehrgenerationenhaus oft um kleinere Kinder kümmern, deren Eltern wenig Zeit haben. So haben die alten Leute eine Beschäftigung und kommen mit jüngeren Leuten in Kontakt. In diesem Video bekommt ihr Informationen:
Zum Schluss haben wir eine Präsentation im Kursbuch gehört (Kursbuch, 12a+b). 
Hier geht es darum, dass wir lernen eine Präsentation auf Deutsch zu halten. Das Thema ist eigentlich egal.
Die Präsentation oder der Vortrag sollte ungefähr 2 Minuten dauern und folgende Teile haben:
1. EINLEITUNG
2. HAUPTTEIL
3. SCHLUSS

Diese Teile strukturieren die Präsentation, sie geben das Gerüst. Dabei benutzen wir folgende Ausdrücke und Formulierungen:

1. EINLEITUNG:  a) Ich möchte Ihnen/euch ... vorstellen. b) Ich habe das Thema ... gewählt, weil ...
2. HAUPTTEIL: a) Ich möchte über folgende Punkte sprechen: Erstens ..., Zweitens..., Drittens... b) Zum ersten Punkt:... c) Ich gebe / Ihnen euch ein Beispiel: ... d) Ich finde besonders wichtig, dass ...
3. SCHLUSS: a) Ich fasse kurz zusammen: ... b) Vielen Dank c) Haben Sie/Habt ihr noch Fragen?

Hausaufgabe für Mittwoch: Bereitet eine kleine Präsentation vor. Das Thema könnt ihr selbst wählen. (Zum Beispiel eine Stadt, ein Beruf, ein Hobby, eine Reise, ein Haustier, etc.). Die Präsentation in 12 a ist ein Modell für euch.


Mittwoch, 22. Februar 2017

Kapitel 7 - Beruf Sprache

Heute haben wir einen Text über Berufe gelesen, die mit Sprache zu tun haben (Kursbuch, 6), z.B. Logopädin, Übersetzer oder Gebärdendolmetscher.
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Welche Aufgaben haben sie in ihren Berufen und welche Vor- und Nachteile sehen sie in ihren Aufgaben und ihrem Tagesablauf.
UND IHR?

Sergio studiert Flugzeugbau,  mag aber die Prüfungen nicht und dass er so viel für seine Prüfungen lernen muss.
Victoria studiert Wirtschaftsmathematik und Recht. Sie muss auch sehr viel lernen und hat kaum Freizeit. Atxu ist Forscherin. Sie ist Professorin für Physik an der Universität und findet es schön, dass sie auf ihrem Interessengebiet forschen kann.
Und Francisco hat audiovisuelle Kommunikation studiert, arbeitet im Moment aber für eine Telefongesellschaft. Das interessiert ihn nicht besonders, aber er muss Geld verdienen. Später möchte er vielleicht beim Film arbeiten.

Dann sprechen wir über TEMPORALE PRÄPOSITIONEN, z.B. bis, über, seit, an, ab, vor, von...bis
(Kursbuch, 7 und 8).

Hausaufgabe:

1. Arbeitsbuch, 7a+b und 8a ; 10a-c

2. Kursbuch, 10a-d

 

 

 

Montag, 20. Februar 2017

Kapitel 7 - Wo ist das Problem?

Heute haben wir über Lernprobleme gesprochen. Manche Leute lernen nicht gut, weil

.... sie zu spät anfangen.
.... sich nicht konzentrieren können.
... zu wenig schlafen.
... zu viel Kaffee trinken.
... immer alles vergessen.
... zu wenig Zeit haben.
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Wir können auch Folgendes sagen. Manche Leute lernen nicht gut, denn

...sie fangen zu spät an.
... sie können sich nicht konzentrieren.
... sie schlafen zu wenig.
...sie trinken zu viel Kaffee.
... sie vergessen immer alles.
...sie haben zu wenig Zeit.

WEIL und DENN nennen den Grund (Kursbuch, 4a-c)

Was sollte man machen, wenn man nervös ist. Man sollte vielleicht nicht so viel Kaffee trinken, mehr schlafen, oder früher mit dem Lernen anfangen. (Kursbuch 4d)
Mit SOLLTE gebe ich einen Rat oder einen Tipp.

Zum Schluss machen wir noch ein bisschen Aussprache (Kursbuch, 9a-c)

Hausaufgabe:

1. Kursbuch, 6 (Lies den Text und mach eine Tabelle wie in 6b und ergänze die Informationen zu den drei Personen)

2. Arbeitsbuch, 4a-d


 

Montag, 13. Februar 2017

Kapitel 7 - Gelernt ist gelernt!

Hallo! Heute hattet ihr bei Carmen Unterricht. Und ihr habt mit einem neuen Thema begonnen: Das "Lernen". Wir lernen ja nicht nur an der Universität oder in der Schule sondern immer und überall, z.B. wie man im Graten richtig arbeitet, Blumen pflanzt u.s.w.

Im Kursbuch habt ihr die Aufgaben 1-3 gemacht.

Hausaufgabe:

1. Arbeitsbuch, Aufgabe 3

Schreibt einen Text zum Thema: "Meine Lernprobleme"

Mittwoch, 8. Februar 2017

Kapitel 6 - Der Weg zur Arbeit + Mit dem Fahrrad auf Reisen

Wie kommt ihr eigentlich jeden Morgen zur Arbeit? Und wie lange dauert das? Diese Frage haben wir uns heute am Anfang der Stunde gestellt. Zunächst haben wir drei Aussagen von Leuten aus D-A-CH gelesen (Kursbuch, 11) und danach haben wir uns selbst interviewt.
Sergio muss zwei Busse nehmen, an den Haltestellen warten und umsteigen. Er braucht am längsten, nämlich über eine Stunde.
Ana braucht mit ihrem Motorrad nur eine Viertelstunde, sie braucht am kürzesten für ihren Weg.

Dann haben wir Verkehrsstatistiken gesehen: Wie lange brauchen Einwohner aus Essen, Wien oder Berlin für den Weg zur Arbeit und welche Verkehrsmittel benutzen sie?  (Kursbuch, 12) .
In großen Städten benutzen mehr Leute die öffentlichen Verkehrsmittel als in kleineren Städten

Zum Schluss haben wir ein Interview mit einem Mann gehört, der schon oft eine lange Reise mit dem Fahrrad gemacht hat, von Berlin bis nach Saratov in Russland.(Kursbuch, 13 und Arbeitsbuch, 13b)
Hausaufgabe für nächsten Montag:
1. Arbeitsbuch: Rückschau, R1-3
2. Onlineübungen
3. Plattform-Netzwerk A2 - Wortschatz-Kapitel 6
4. Kapiteltest 6

Mittwoch, 1. Februar 2017

Kapitel 6 - Ein Auto für viele

Heute haben wir zuerst eine Wegbeschreibung gelesen (Kursbuch 8) und noch eine gehört (Arbeitsbuch 8a+b). Und schließlich haben wir uns gegenseitig nach dem Weg gefragt.

Beispiel. Zwei Personen stehen vor dem Portal der Universität.

- "Entschuldigung, wie komme ich zum Rathaus?"

- " Gehen Sie hier nach links, am Hotel Alfons XIII vorbei bis zum Springbrunnen Puerta de Jeréz. Gehen Sie dort nach rechts die große Avenida de la Constitutción entlang, an der Kathedrale vorbei bis zum Ende. Da ist das Rathaus. "

Wir haben folgende lokale Präpositionen gesehen:

Akkusativ: durch den Park gehen
                  den Fluss entlang laufen 
                 über die Brücke / die Straße gehen
                um die Baustelle herum

Dativ:      bis zum Rathaus fahren
               gegenüber der Kirche sein
                an der Universität vorbei

Dann haben wir lange über Carsharing gesprochen (Kursbuch 10a-c). Das hat Vorteile, aber auch Nachteile.


Vorteile (+)
Nachteile (-)
Man braucht kein eigenes Auto.
Man kann immer eins günstig leihen.
Es ist billig und flexibel.
Man muss sich um nichts kümmern.
Man kann verschiedene Autos mieten.
Die Autos stehen auf einem Parkplatz in der Nähe.
Man hat nicht immer ein Auto zur Verfügung.
Man muss eine Gebühr bezahlen.
Sie bekommen nicht immer Ihr Wunschauto.


Zum Schluss haben wir in gruppen über das Carsharing und seine Vor- und Nachteile diskutiert.

Hausaufgabe: 

1. Auf der Plattform (Contenido - Netzwerk A2 - Zusatzmaterialien-Kapitel 6-Auto) findet ihr einen Film zum Thema. Seht den Film an und löst die Aufgaben dazu

2. Arbeitsbuch, 10a-c