Mittwoch, 29. März 2017

Kapitel 10 - Gute Unterhaltung!




Wenn wir in unserer Freizeit Spaß haben, also zum Beispiel beim Fernsehen, mit Freunden in einer Cafeteria oder Kneipe, im Theater, in der Oper oder bei einem Konzert, dann unterhalten wir uns gut.
Der Ansager im Fernsehen wünscht den Zuschauern "Spannende Unterhaltung" , bevor der letzte Krimi aus der Serie "Tatort" beginnt.Resultado de imagen de gute unterhaltung 
Zu diesem Thema haben wir  verschiedene Texte gelesen und gehört (Kursbuch, 1a-d).

Dann haben wir im Unterricht ein Partnerinterview gemacht und darüber berichtet (Arbeitsbuch, 1 c).

Hausaufgaben für Montag:

Arbeitsbuch: 1a+b und 2 

Montag, 27. März 2017

Kapitel 9 - Die Deutschen und ihre Haustiere

Heute haben wir schöne Vorträge von Alejandro, Axu und Viktoria über Ihre Lieblingsstädte gehört: London, München und Córdoba. Das war sehr interessant. Wir haben auch viele Fragen dazu gestellt.


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Habt ihr ein Haustier? Viele Menschen haben ein Haustier, auch in der Stadt. Welche Haustiere seht ihr auf dem Bild?
Ein Haustier haben kann sehr schön sein, aber es macht auch viel Arbeit. Mit dem Hund muss man zum Beispiel mehrere Male täglich Gassi gehen, man muss ihn putzen, bürsten und sauber halten. Man muss Haustiere auch impfen lassen, um sie vor ansteckenden Krankheiten zu schützen.

Aber Haustiere können ja so süß sein. Zum Beispiel kleine Katzen. Für sie benutzt man oft die Verkleinerungsform, den Diminutiv.
die Katze - das Kätzchen
die Maus - das Mäuschen

Die Verkleinerungsform bildet man meist mit der Endung -CHEN oder -LEIN. (Kursbuch 11a-c)

Hausaufgabe:
1. Kursbuch , 12a-c (Schreibt bei 12c einen kurzen Text!)
2. Plattform - Netzwerk A2 - Wortschatz - Arbeitsblatt (1) + (2)
3. Onlineübungen


Mittwoch, 22. März 2017

Kapitel 9 - Meine erste Woche

Hallo. Seid ihr in eurem Leben schon einmal umgezogen? Also, ich bin schon bestimmt zwanzig Mal umgezogen. Bevor ich nach Sevilla gekommen bin, habe ich natürlich viele Jahre in Deutschland gelebt. Aber auch in Deutschland bin ich mehrere male umgezogen.
Zuerst habe ich bei meinen Eltern gewohnt, aber dann habe ich in Münster in Westfalen studiert.
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 Die Stadt liegt 150 Kilometer von meinem Heimatdorf entfernt. Ich konnte natürlich nicht jeden Morgen 150 Kilometer zur Uni fahren und am Abend wieder zurück. Deshalb musste ich in Münster eine Wohnung suchen, meine Sachen packen, den Umzugswagen bestellen, in die neue Wohnung einziehen und mich in Münster anmelden.
 Das ist in Deutschland sehr normal. Die meisten Studenten leben nicht mehr bei ihren Eltern sondern in einer Mietwohnung, weil sie weit weg von zu Hause studieren.

Im Kursbuch haben wir zu diesem Thema die Aufgaben 7a-c gemacht. Dort berichten zwei Studentinnen über ihre erste Woche in einer fremden Stadt.

Und natürlich gab es auch wieder eine grammatische Aufgabe: die Nebensätze mit ALS und WENN. Das ist ganz einfach. ALS  benutzen wir für eine Handlung, die in der Vergangenheit nur EINMAL stattgefunden hat.
       
       1. Als ich Schülerin war, konnte ich gut Französisch sprechen.
       2. Als ich das erste Mal in Heidelberg war, hat es mir super gefallen.

WENN benutzen wir für eine Handlung, die in der Vergangenheit wiederholt stattgefunden hat oder für eine Handlung, die jetzt stattfindet.

       1. Immer wenn ich traurig war, habe ich französische Musik gehört.
       2. Wenn Vera Fragen hat, fragt sie andere Studenten.

Dazu haben wir im Kursbuch die Aufgaben 8a-c gemacht. Zum Schluss machen wir im Arbeitsbuch die Aufgabe 9. Mit zusätzlichen Informationen ergänzen wir einen Text zur Architektur und Kulturgeschichte Dresdens.
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Hausaufgabe:

1. Arbeitsbuch, Kapitel 9, Aufgabe 8a-e

2. Eine Präsentation über eine Stadt (nicht Sevilla!!) mit Fotos von ca. 2 Minuten. Lage? Größe? Einwohnerzahl? Gibt es einen Fluss? Geschichte? Architektur? Sehenswürdigkeiten? Feste?, etc.

 Verwendet für die Präsentation die Formulierungen aus dem Kursbuch, Kapitel 7, Aufgabe 12. 



Montag, 20. März 2017

Kapitel 9 - Gute Nachbarschaft

Zuerst haben wir über die Hausaufgaben für heute gesprochen. Danach geht es weiter mit dem Thema "Zusammen leben."
Die meisten Menschen leben in der Stadt und haben viele Nachbarn. Und auch mit den Nachbarn muss man "zusammen leben". Und das ist nicht immer einfach, es kann Konflikte geben (Kursbuch 4a).
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Zu den Situationen in 4a habt ihr einen Dialog geschrieben und gespielt. Benutzt habt ihr die Redemittel aus 4b.
Oft beschweren sich die Leute über die Nachbarn, wenn sie zu laut sind. Dann sagen sie zum Beispiel: "Es stört mich, wenn Sie die Musik so laut spielen. Könnten Sie bitte etwas leiser sein?"

Normalerweise entschuldigt sich der Nachbar: "Das tut mir leid. / Das wusste ich nicht. / Entschuldigen Sie bitte!", usw.

Am Ende lenken die Leute ein, das heißt, sie beenden den Streit: "Ist ja schon gut./ Schon okay. / Na gut, ist nicht so schlimm."

Aber es gibt ja auch gute Nachbarschaft. Und manchmal brauchen wir die Nachbarn, zum Beispiel, wenn wir eine Tortilla machen wollen, aber wir haben keine Eier mehr und die Geschäfte sind alle geschlossen. Oder wir fahren eine Woche in Urlaub und wir bitten die Nachbarn in dieser Zeit unsere Katze zu füttern.

Das machen wir besonders höflich mit dem KONJUNKTIV:
Entschuldigen Sie, ich fahre morgen eine Woche in Urlaub. Könnten Sie vielleicht morgens und abends meine Katze füttern?  (Kursbuch, 5)

Hier zwei Beispiele für Bitten (nicht höflich - höflich - sehr höflich)
 1. Fritz, mach dein Zimmer sauber!
 2. Fritz, kannst du bitte dein Zimmer sauber machen?
 3. Fritz, könntest du bitte dein Zimmer sauber machen?
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Und noch ein Beispiel : 
1. Herr Müller, waschen Sie den Wagen!
2. Herr Müller, können Sie den Wagen waschen? 
3. Herr Müller, könnten Sie den Wagen waschen? 
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Hausaufgabe für nächsten Mittwoch:

1. Kursbuch: 7a-c

2. Arbeitsbuch: 5+6+7a 

Mittwoch, 15. März 2017

Kapitel 9 - Zusammen leben

Hallo. Heute sprechen wir über das Wohnen. Wie und wo wohnen die Leute?



Resultado de imagen de WohnformenViele von uns wohnen in einer Wohnung in einem Hochhaus, oder in einem Reihenhaus am Stadtrand. Da hat man einen Garten und es gibt mehr Platz, aber es ist auch etwas weiter in die Stadt und man braucht für alles ein Auto.
Deshalb wohnen manche Leute lieber in der Innenstadt. Dort kann man alles zu Fuß machen oder mit dem Fahrrad fahren. Alles ist nah, der Supermarkt, das Kino, Restaurants, das Theater, etc. Ein Nachteil ist, dass man keinen Parkplatz findet.
 Auf dem Land ist es zwar sehr schön und ruhig, aber wenn die Kinder etwas größer sind, dann möchten sie in die Stadt. Dann müssen die Eltern sie oft fahren. (Kursbuch, 1+2; Arbeitsbuch; 2a+b)

Das Zusammenleben mit Nachbarn ist nicht immer einfach. Auf dem Land ist es ein Vorteil, dass die Nachbarn oft weit weg wohnen. Im Hochhaus hat man meistens viele Nachbarn, die man nicht kennt. Das Leben ist oft sehr anonym. Und nicht alle Nachbarn sind nett, manche sind laut, hören laute Musik oder machen viel Lärm (Kursbuch, 3a+b).
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 Dann kommt es zu Konflikten.

Hausaufgabe: 

Arbeitsbuch: 1, 2a, 3, 4a+b


Montag, 13. März 2017

Modellprüfung

Heute haben wir im Unterricht die Modellprüfung A2.1. gemacht, und zwar die Teile "Lesen", "Hören" und "Schreiben" Teil 1. Wir haben sie anschließend korrigiert.

Die Modellprüfung findet ihr auch auf der Plattform - Contenido - Netzwerk A2- Modellprüfung A.2.1

Hausaufgabe für Mittwoch:
1. Modellprüfung,  Schreiben, Teile 2 und 3 

Mittwoch, 8. März 2017

Kapitel 8 - Der Hochseilgarten

Heute sprechen wir zuerst über die Hausaufgabe und spielen danach, wie man sich verabredet. (Kursbuch, 8d).
Conny und Sandra haben sich für den Hochseilgarten verabredet. Wir lesen Sandras Eintrag auf der Pinnwand. Wie hat es ihr gefallen?Resultado de imagen de Hochseilgarten
Grammatik: Wir sehen Verben mit Nominativ, Dativ- und Akkusativergänzung (10a+b).

Beispiele:  
Nominativ                    Dativ                       Akkusativ
1. Die Profis erklären   Sandra und Conny  die Regeln.
2. Sandra     empfiehlt  ihren Lesern            den Hochseilgarten.
3. Sandra     schickt     ihnen                       mehr Infos.

Ist der Akkusativ aber ein Pronomen, dann steht der Akkusativ im Satz vor dem Dativ (10c).


Nominativ                    Dativ                         Akkusativ
Die Profis erklären       Sandra und Conny       die Regeln.

Nominativ                    Akkusativ                  Dativ       
Die Profis erklären       sie                             Sandra und Conny / ihnen.

Dazu machen wir verschiedene Übungen. Am Schluss üben wir die Aussprache zu "r" und "l" (Kursbuch,7)

Hausaufgabe:

1. Arbeitsbuch: 10, 11, R1+2

2. Plattform-Conteido-Netzwerk A2-Wortschatz-Kapitel 8- Wortschatzblatt (1)+(2)

3. Onlineübungen

 

 

 

   

Montag, 6. März 2017

Kapitel 8 - Auf zum Sport!

Heute machen wir im Kursbuch die Aufgaben 5a-c. Wir lernen die Verbindungswörter DESHALB und TROTZDEM kennen.

Es regnet sehr, TROTZDEM fahre ich an den Strand. (NICHT ERWARTETE KONSEQUENZ)

Helmut spielt gut Tennis, DESHALB gewinnt er viele Spiele. (ERWARTETE KONSEQUENZ)

Dazu machen wir mehrere Übungen. Schließlich machen wir im Kursbuch die Aufgaben 8a-d. Conny möchte mit Sandra Sport machen. Sie schlägt vor, in den Hochseilgarten zu gehen. Aber Sandra lehnt ab, weil sie lieber ins Kino gehen möchte. Am Ende entscheiden sie, zuerst in den Hochseilgarten und danach ins Kino zu gehen.

Für eine VERABREDUNG sind folgende Formulierungen sehyr wichtig:

Vorschläge machen:

Darf ich etwas vorschlagen? Wir können ...
Ich habe da einen Vorschlag / eine Idee: Wir ...
Was denkst du, sollen wir ...?
Was hältst du von ...?

zustimmen:

Okay, das machen wir. Einverstanden.
Super, das ist eine (sehr) gute Idee.
Ja, das passt mir gut / Ja, da kann ich.

ablehnen:

Ich habe keine Lust / Zeit.
Leider geht es am Samstag nicht. / Am ... kann ich leider nicht.
Wollen wir nicht lieber ...?

Hausaufgabe für Mittwoch:
1. Arbeitsbuch, Aufgabe 5a+b, 8a+b, 9a-c

Mittwoch, 1. März 2017

Kapitel 8 - Sportlich, sportlich!

Heute sprechen wir zuerst über Sportarten: Fußball, Basketball, Volleyball, Handball, Tennis, Golf, Schwimmen ...

Alejandro spielt Basketball, Sergio fährt Ski, Victoria spielt Tennis und Golf und Priska schwimmt gerne. Aber die meisten von euch interessieren sich nicht für Fußball. Alejandro meint, zu viele Leute interessieren sich für Fußball.

  
 Im Fußball sind die Tore am wichtigsten. Eine Mannschaft muss Tore schießen, sonst kann sie nicht gewinnen. Der Torwart muss den Ball halten und aufpassen, dass die andere Mannschaft kein Tor schießt. Der Schiedsrichter leitet das Spiel und pfeift, wenn ein Spieler ein Foul macht. Die Fans und Zuschauer sind auf der Tribüne, schreien, pfeifen oder applaudieren
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Sie sind begeistert, wenn ihre Mannschaft ein Tor schießt oder sie sind enttäuscht, wenn die Mannschaft das Spiel verliert. Im Kursbuch machen wir die Aufgaben 1-3 und 14, im Arbeitsbuch die Aufgaben 1 und 2b


Hausaufgabe:
1. Arbeitsbuch: 2a, 3 und 4
2. Plattform - Contenido - Netzwerk A2 - Zusatzmaterialien - Kapitel 8 - Im Fußballstadion